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Riken-no-ken, Die Sicht der abgeschiedenen Sicht -Triptychon. I; 9-10

  1. Suchen wir unsere Bewegungsräume selbst oder finden sie uns?
  2. Ist nicht all unser Handeln nur eine Reaktion auf die Umstände, in denen wir uns in einem Lebensraum befinden?
  3. Wie groß ist verhältnismäßig die Zahl der Opfer und der anderen?
  4. Wie sollte man die anderen nennen?
  5. Ist die Art wie wir vorwärtsschreiten nicht etwa der beste Ausdruck unserer Gefühle?
  6. Ist nicht etwa in unserem Fußgelenk unser Lebenslauf niedergeschrieben?
  7. Was verliert man, wenn man ein Bein verliert?
  8. Sind wir nicht selbst Chaos?
  9. Ist das Wesen unseres Seins der Versuch das Chaos zu ordnen?
  10.  Kann man eine andere Person kennenlernen?
  11.  Gibt es andere, ich paraphrasiere Tin Ujević[1], die unbekannterweise mein Leben leben?
  12.  Sind wir nicht alle nur eine Kopie eines anderen?
  13.  Hat sich unser zweieiiger und/oder eineiiger Zwilling vor uns selbst versteckt?
  14.  Ist die Erfahrung von Yoshi Oida ein hautnahes Erlebnis und/oder eine Inspiration?
  15. Wie entstehen Unterschiede zwischen den Menschen?
  16. Sollten wir auf unseren Gemeinsamkeiten oder Unterschieden beharren?
  17.  Was hat sich, seitdem der Mensch den Mond betreten hat, verändert?
  18.  Hat der Mond durch diese Handlung an Bedeutung gewonnen oder verloren?
  19.  Werden die neuen Kinder am Abend vor dem Schlafengehen anstatt: Papa hol mir den Mond vom Himmel, sagen – Papa, reisen wir zum Mond?
  20.  Kann uns ein Schauspieler zum Mond bringen?
  21.  Müssen wir den Planeten der Sehnsucht ändern?

 

 

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