Riken-no-ken, Die Sicht der abgeschiedenen Sicht -Triptychon. I; 9-10
- Suchen wir unsere Bewegungsräume selbst oder finden sie uns?
- Ist nicht all unser Handeln nur eine Reaktion auf die Umstände, in denen wir uns in einem Lebensraum befinden?
- Wie groß ist verhältnismäßig die Zahl der Opfer und der anderen?
- Wie sollte man die anderen nennen?
- Ist die Art wie wir vorwärtsschreiten nicht etwa der beste Ausdruck unserer Gefühle?
- Ist nicht etwa in unserem Fußgelenk unser Lebenslauf niedergeschrieben?
- Was verliert man, wenn man ein Bein verliert?
- Sind wir nicht selbst Chaos?
- Ist das Wesen unseres Seins der Versuch das Chaos zu ordnen?
- Kann man eine andere Person kennenlernen?
- Gibt es andere, ich paraphrasiere Tin Ujević[1], die unbekannterweise mein Leben leben?
- Sind wir nicht alle nur eine Kopie eines anderen?
- Hat sich unser zweieiiger und/oder eineiiger Zwilling vor uns selbst versteckt?
- Ist die Erfahrung von Yoshi Oida ein hautnahes Erlebnis und/oder eine Inspiration?
- Wie entstehen Unterschiede zwischen den Menschen?
- Sollten wir auf unseren Gemeinsamkeiten oder Unterschieden beharren?
- Was hat sich, seitdem der Mensch den Mond betreten hat, verändert?
- Hat der Mond durch diese Handlung an Bedeutung gewonnen oder verloren?
- Werden die neuen Kinder am Abend vor dem Schlafengehen anstatt: Papa hol mir den Mond vom Himmel, sagen – Papa, reisen wir zum Mond?
- Kann uns ein Schauspieler zum Mond bringen?
- Müssen wir den Planeten der Sehnsucht ändern?
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